Fotos: Roland Sand

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(Fotos: Roland Sand)


Am 1. März 2024 rief ein breites Bündnis aus Parteien, Wohlfahrtsverbänden und Kirchen zu einer Mahnwache "Hunderte Lichter für Frieden und Demokratie. Gegen Extremismus." auf dem Bruchsal Marktplatz auf.

Der 1. März ist für Bruchsal ein besonderer Gedenktag, vor 79 Jahren wurde die Stadt von Bombenangriffen dem Erdboden gleichgemacht. Daher gab es am Abend einen Gedenkgottesdienst in der Peterskirche, ein Konzert in der Lutherkirche, daneben noch ökumenischen Weltgebetstag und Theater der Landesbühne. So war es nicht verwunderlich, dass es nur eine kleine Schar von Menschen war, die dem Aufruf von Christian Holzer folgte.

Es gab Reden von Sabina Stemann-Fuchs vom Caritasverband, von CDU, Grünen und SPD.

Am Ende sprach Marieluise Gallinat-Schneider ein ökumenisches Friedensgebet, um der Opfer des Luftangriffs auf Bruchsal, aber auch der vielen Toten im Ukrainekrieg und im Nahostkrieg zu gedenken.

Danach waren es dann doch 100 Lichter, die für Frieden auf dem Marktplatz leuchteten.

Marieluise Gallinat-Schneider